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Spaziergänge mit Hund im Herbst und Winter

Spaziergänge mit Hund im Herbst und Winter

DEN HUND AUSFÜHREN

Wenn das Jahr voran­schreitet und die warme Herbstsonne langsam kühlen Novem­bertagen weicht, beginnt für viele Menschen die Sofa-Saison. Eine Tasse Tee, eine warme Decke und gemütliche Nach­mittage und Abende vor dem TV. Es könnte so entspannt sein – wäre da nicht dieses Paar Kulleraugen, das einen leicht vorwurfsvoll mit ureigener Beharr­lichkeit vom Hausflur aus beob­achten würde. Spätestens wenn einem eine kalt-feuchte Nase die Fern­be­dienung oder den Lieb­lingskrimi aus der Hand drängt, kann man sich nicht mehr wehren: Der Hund möchte raus.

Also dann: Wolldecke gegen Funk­ti­onsjacke getauscht, raus aus den Haus­puschen und rein ins Vergnügen. Rund 10 Mio. Hunde­be­sitzer in Deut­schland teilen sich mehrmals täglich dieses Schicksal. Je unge­müt­licher das Wetter draußen wird, desto mehr Freude scheinen Fido, Rex und Co. beim Spaziergang zu finden. Jeder, der einmal mit nassen Socken durch die Wiesen und Wälder der Nach­bar­schaft gestreift ist, weiß daher: Ausdau­erndes, robustes und absolut wetter­festes Schuhwerk ist hier ein Muss.

Die LOWA-Produkt­palette bietet eine umfang­reiche Auswahl für jedes Gassi-Abenteuer. Hoch­wertige Mate­rialien, robuste Vera­r­beitung und durch­dachte Tech­no­logien wie bspw. Futter mit GORE-TEX-Membran bieten Rund­um­schutz auch bei widrigen Bedin­gungen. Bewährte Begleiter für alle Viel­spa­zier­gänger finden sich in unseren Trekking- und All-Terrain-Classic-Kollek­tionen. Wer es etwas sport­licher oder lederfrei mag, wird sicherlich bei den Modellen unserer All-Terrain-Sports-Kollektion fündig.

AUF SICHT­BARKEIT ACHTEN

Dichte Nebelwände und frühe Sonnen­un­tergänge sind nur ein Merkmal der dunklen Jahreszeit. Jetzt ist es besonders wichtig, sich selbst und seinen vier­beinigen Begleiter möglichst gut sichtbar zu machen. Reflektoren an Kleidung, Stirn­lampen und kleine Blink­leuchten leisten hier nicht nur beim Herrchen gute Dienste. Reflek­tierende Hals­bänder, Brust­ge­schirre mit Leuchtaufsatz und Leinen mit Befes­ti­gungs­mög­lich­keiten für kleine Blink­leuchten vervoll­ständigen die Sicher­heits­aus­rüstung.

PFOTEN­SCHUTZ IM WINTER

Mit den sinkenden Tempe­raturen beginnt auch wieder die Zeit von Streusalz und Co. Gerade für Hunde die viel in urbanen Gebieten unterwegs sind, kann dies schnell auf die Pfoten gehen. Die Kontrolle und Reinigung der Pfoten (ggf. mit lauwarmem, seifen­freiem Wasser) nach dem Spaziergang und gründ­liches Abtrocknen sind wichtig. Bei trockenen oder ange­griffenen Pfoten kann die Pflege mit Vaseline, Melkfett oder speziellen Pfoten­salben Abhilfe schaffen. Einge­cremte Pfoten­ballen sind zudem resis­tenter gegen Kälte, Salz und das Eindringen von Streu­splitt und Fremd­körpern. Bei langer Behaarung zwischen den Ballen empfiehlt es sich, die Haare regelmäßig mit einer abge­rundeten Schere zu kürzen. Dies vermindert das Risiko, dass sich Dreck und Eisklumpen zwischen den Ballen fest­setzen können.

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WÄRME FÜR HUND UND HERRCHEN

Gerade der November ist berühmt für seine ausgiebigen Regen­schauer. Gut eingepackt in Funk­ti­ons­kleidung, Schal und Mütze lassen sich auch ausgiebige Spaziergänge in der nassen Saison gut bewältigen. Proble­matisch wird es erst, wenn der glücklich-tropfende vier­beinige Begleiter wieder Richtung Haus soll. Wohl dem, der voraus­schauend plant und an allen stra­tegisch wichtigen Stellen wie Haus­ein­gängen und im Kofferraum seines Autos ausge­diente Hand­tücher für die „Erst­ver­sorgung“ platziert. Auto und Wohnungs­ein­richtung werden es danken.

HAND­TÜCHER BEREITLEGEN

Nicht jeder ist der geborene Wanderer und nicht jeder ist gleich fit. Und da es bei Wander­touren verschiedene Schwie­rig­keitsgrade gibt, sollte man sich im Vorfeld folgende zwei Fragen genau überlegen: 1. Wo soll es hingehen? 2. Wie weit möchte ich gehen?

RÜCK­SICHTNAHME

Herbst und Winter bieten neben sonnen­ver­wöhnten, milden Tagen und schnee­reichem Winterspaß auch viele graue und unge­mütliche Wetter­seiten und matschige Spazierwege. Denkt bitte daran, dass Sicht­barkeit immer in beide Rich­tungen funk­tioniert. Da leider nicht alle Mitmenschen so einsichtig sind empfiehlt es sich, seinen vier­beinigen Begleiter immer gut im Blick und an der Leine zu halten. Mit etwas gegen­seitiger Rück­sichtnahme lassen sich so unan­genehme Begeg­nungen und Situa­tionen weitest­gehend vermeiden.

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