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Erstbegehung in der Zugspitze Nordwand

Deut­schland - Fritz Miller und Michaela Schuster eröffnen mit der „Direkten Nordwand“ ein neues Testpiece an Deut­schlands höchstem Gipfel.

Erst­be­gehung in der Zugspitze Nordwand

„Vom Ausgangspunkt am Eibsee bis zum Gipfel sind es ziemlich genau 2000 Höhenmeter.“ - Fritz Miller | LOWA ACTIVE Team

Bei der „Direkten Nordwand“ handelt es sich um eine schwierige und kühne Winter­klet­terroute, die Elemente des Winter­berg­steigens, des modernen Mixed­kletterns und des Bigwall­kletterns kombiniert. Eine perfekte Heraus­for­derung für die beiden Athleten, denn trotz des Gedankens einer Diret­tissima ist die Routen­führung stehts intuitiv und nützt die Schwach­stellen der jeweiligen Wand­be­reiche. Im Bereich des „Seil­bahn­quergangs“ und der darüber­lie­genden Wandstufe verläuft die Route zusammen mit einer Linie, die im Dezember 2004 von Jörg Pflug­macher und Peter Anzen­berger begangen wurde.

  • Berg mit Schneefeld und rotem Wegweiser von einer Seilbahnstation zum Fuße des Berges.
  • Eis-Kletterin mit Eispickel und Seil an einer schneebedeckten Felswand, mit Blick auf verschneite Bergpanoramen.
  • Eiskletterer klettert eine eisige Wand hoch. Ein grünes Seil sichert ihn.

NACH DREI TAGEN GEHT ES ENDLICH LOS …

Nachdem Fritz und Michaela am 21., 22. und 25. November ihre Vorar­beiten abge­schlossen hatten, ging es am 28. November endlich los. Der klet­ter­technisch relevante Teil des Anstieges hat eine Klet­terlänge von 1150 m. Die Schwie­rig­keiten liegen dabei im Bereich M6, 5+ und A3. Am ersten Tag klet­terten die beiden vier Seil­längen und biwa­kierten dann in einer kleinen Höhle 20 Meter links oberhalb des Einstiegs. Am zweiten Tag ging es dann endlich los. Die Athleten klet­terten bis zum Gipfel. Am zweiten Tag gelingt es den Athleten und sie klettern bis zum Gipfel.

Endlich erreichten sie den Gipfel und biwa­kierten mit einer gran­diosen Panorama-Aussicht am nächsten Tag.

FAKTEN & DATEN

  • DAUER:

    15 Stunden

  • SCHWIERIGKEIT:

    1150 m, M6, 5+, A3

  • HÖHENMETER:

    2 km

  • KLIMA:

    Polar

Alpine Ice GTX
719,90 CHF
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„Vom Ausgangspunkt am Eibsee bis zum Gipfel sind es ziemlich genau 2000 Höhenmeter. Perfekt hierfür ist der ALPINE ICE GTX.“

ALPINE ICE GTX: Wer hoch hinaus will, muss sich auf seine tech­nische Ausstattung verlassen können. Gerade bei alpinen Berg­stiefeln kommt es je nach Untergrund und Wetterlage auf die unter­schied­lichsten Anfor­de­rungen an. Mit dem ALPINE ICE GTX ist ein Stiefel entstanden, den das LOWA PRO Team zusammen mit aktiven Alpi­nisten entwickelt hat. Der voll­steig­ei­senfeste Gama­schenschuh mit GORE-TEX-Duratherm-Futter und einem in der Brandsohle inte­grierten Dämp­fungs­element eignet sich sowohl für eisige als auch felsige Passagen.

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