Richard Kienbergers journalistische Arbeit begann – ganz klassisch – mit dem Volontariat in einer Tageszeitung. Besonders der tägliche Rhythmus hat ihn nachhaltig geprägt, obwohl er seit langem fast ausschließlich für Magazine tätig ist, die nur monatlich oder sogar nur viertel- oder halbjährlich erscheinen. Aktualität betrachtet er deshalb unter anderen Gesichtspunkten als ein Tageszeitungsjournalist. Nichtsdestotrotz bleibt die Arbeit für Special Interest-Magazine, Medien aus dem Bereich Corporate Publishing oder Zeitungen und Zeitschriften mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Zielgruppen spannend für ihn. Die andere Taktung erlaubt bei vielen Geschichten ein tieferes Eingehen auf die Themen. Ein Punkt, den Richard Kienberger sehr schätzt.