• Sichere Dir jetzt -15 % auf alle Artikel 
  • ★★★
  • nur vom 29.11. – 01.12.
  • ★★★
  • Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen
Tipps für Deinen Einstieg ins Trailrunning

Tipps für Deinen Einstieg ins Trailrunning

IT’S TIME TO RUN: IMMER SCHNELLER HOCH HINAUS

Laufen auf der Straße erscheint so manchen Trail­runnern nach kurzer Zeit lang­weilig. Das Problem: Die monotonen, asphal­tierten Wege, die wenig abwechs­lungs­reiche Umwelt, immerzu die gleichen Strecken. Zum Glück hat sich in den letzten Jahren eine neue Sportart etabliert, die all das behebt: Trail­running. Es ist mehr als nur ein Trendsport. Es ist gekommen, um zu bleiben. Unzählige Speedruns, Ultra­di­stanzen und weitere Trail-Events erfreuen sich in den letzten Jahren zuneh­mender Beliebtheit und werden auf der ganzen Welt ausge­tragen.

Wenn auch Dein Interesse am Trail­running geweckt wurde, ist genau jetzt der Moment, um damit anzu­fangen! Denn wir sind uns sicher, in jedem von uns steckt ein Trail­runner! Egal, ob Du einfach nur den Hügel nebenan zügig erklimmen willst oder Dir direkt ein Event wie den LOWA Ultratrail Frän­kische Schweiz oder den Madrisa Trail Klosters sponsored by LOWA vornimmst, die richtige Vorbe­reitung ist das A und O!

Wie Dir der Einstieg ins Trail­running gelingt und wie Du eine erfolg­reiche Routine aufbaust, erfährst Du hier:

KEINE BERGE? KEIN PROBLEM!

TRAIL­RUNNING GEHT ÜBERALL

Auch wenn man Trail­running oft mit alpinen Trails hoch oben in den Bergen verbindet, muss das nicht der Standard sein. Trail­running klappt zu Beginn genauso gut über Stock und Stein im kleinen Wäldchen oder auf heimischen Feldwegen. Auch eine kleine Steigung kann Dir schon viele Höhenmeter bieten – laufe sie einfach mehrmals.

Wenn Du nur wenig Zeit hast, sind sogar Treppen ein wunderbares Trai­nings­umfeld mit vielen Höhen­metern. Das Training bergauf erhöht Deine Schritt­frequenz und stärkt sowohl Muskeln als auch das Herz­kreis­lauf­system.

WENIGER IST MEHR

AUF DIE AUSRÜSTUNG KOMMT ES AN

Der wich­tigste Teil Deiner Ausrüstung sind die Schuhe. Sie sollten selbst­ver­ständlich den perfekten Fit haben, aber auch auf ein ausge­prägtes Sohlen­profil solltest Du achten. Schließlich ist Grip ist auf unbe­fes­tigten Wegen besonders wichtig. Zudem können spezielle Zwischen­sohlen den Ener­gie­verlust beim Laufen verringern und geben Dir so bei jedem Schritt etwas Schwung mit. Die

stellt Dir die perfekten Begleiter für Deinen nächsten Run zur Seite.

Ansonsten gilt: es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Achte zum Beispiel im Winter auf warme, aber dünne Kleidung, die Du gut in Schichten anziehen kannst. Somit erhältst Du Dir mehr Bewe­gungs­freiheit.

STARTE LANGSAM

VERLET­ZUNGS­RISIKO VERRINGERN

Das klingt erstmal verwirrend: langsam beginnen, um sukzessive schneller zu werden. Aber beim Trail­running kommt es nicht nur auf Geschwin­digkeit an, sondern auch auf Ausdauer und Konzen­tration. Gewöhne Dich an das unwegsame Terrain, nimm lieber kleine Schritte und achte auf Deinen Körper. Die richtige Körper­haltung und Aufmerk­samkeit helfen Dir, das Verlet­zungs­risiko zu mini­mieren. Vermeide unbedingt Über­an­strengung, um nicht zu über­säuern!

  • Teaser image

STEIGERE DICH STETIG UND NACH­HALTIG

FINDE EINE GUTE ROUTINE

Es gibt keine magische Formel für einen guten Trai­ningsplan. Wichtig ist, dass er auf Deine Bedürfnisse, Fähig­keiten und Ziele abge­stimmt ist. Ideal sind anfangs zwei bis drei Läufe pro Woche, jeweils eine bis anderthalb Stunden lang. Fange aber lieber mit lang­sameren Läufen über kürzere Distanzen an und arbeite Dich dann hoch. An den Pausentagen kannst Du zusätzlich Kraft- oder Stabi­li­sa­ti­ons­übungen machen, das ist aber kein Muss.

SO UNTER­STÜTZT DU DEINEN KÖRPER

ACHTE AUF DIE ERNÄHRUNG

Laufen hält fit. Damit es aber auch eine rund­um­gesunde Routine bleibt, solltest Du darauf achten, immer genug zu trinken. Für lange Trailruns kannst Du Dir eine Laufweste oder einen Laufrucksack anziehen. Diese bieten oft die Möglichkeit, leichte Flaschen einzu­packen oder Wasser­blasen zu befüllen. Um die gesamte Distanz über Energie zu haben, kannst Du Ener­giegels oder -riegel mitnehmen. Auch Trau­ben­zucker kann schnell helfen, wenn Du mal einen kleinen Durch­hänger hast.

HAB SPASS AN DER SACHE

DAS WICH­TIGSTE ZULETZT

Trotz aller Ziele und Wett­kampf­am­bi­tionen solltest Du nie vergessen, dass es sich um einen Sport handelt, der die Freude am Laufen bedeutet. Ob allein oder in einer Gruppe mit Freunden und Gleich­ge­sinnten, hab einfach Spaß am Trail­running!

It‘s time to tame the terrain!

Weitere Tipps & Stories