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Wanderung zum Kramergipfel

Wanderung zum Kramergipfel

Über die Step­bergalm zum Kramer

  • CHARAKTER:

    schwere Tagestour

  • START DER TOUR:

    Parkplatz Almhütte auf der
    Maxi­mi­li­anshöhe

  • ERFRI­SCHUNGS-STOPS:

    Step­bergalm

  • ENDE DER TOUR:

    Parkplatz Almhütte auf der
    Maxi­mi­li­anshöhe

  • DAUER:

    08:00 Stunden

  • DISTANZ:

    16 km

  • BERGAUF:

    1.150 m

  • BERGAB:

    1.150 m

  • AUSRÜSTUNG:

    entspre­chende Kleidung und
    Wander­schuhe

Die Wanderung über die Step­bergalm zum Kramer kratzt knapp an der 2.000er Marke. Für kondi­ti­ons­starke Berg­stei­ge­rinnen und Berg­steiger gehört diese Tour zu den Sahnestück-Wanderungen um Garmisch-Parten­kirchen. Wer 1.200 Höhenmeter kondi­tionell und tritt­sicher meistern kann, für den ist der Kramer eine der besten, moderaten Berg­touren in den Werden­felser oder gar in den Deutschen Alpen.

Touren-Tipp: Auf- und Abstieg erfordern Tritt­sicherheit, Schwin­del­freiheit und bestes Schuhwerk. Dafür kann man sich mit einer Einkehr auf der Step­bergalm fürstlich belohnen.

Aufstieg: Der Aufstieg startet außerhalb von Garmisch-Parten­kirchen am Parkplatz Almhütte. Gleich zu Beginn wandert man über Wege, eine Wiese und durch lichte Kiefern­wälder auf wunderbaren Wanderwegen hinauf. Der Ausblick auf das gegen­über­liegende Zugspitz­massiv verführt bereits kurz über der Talsohle zu Foto­stopps. Weiter hinauf in Richtung „gelbes Gwänd“ wird der Weg etwas steiler und man gelangt in die Schlucht der Kramerlaine. Bald ist die Wiesen­fläche der Step­bergalm erreicht, von wo aus der Weg gen Osten auf den Höhen­rücken des Kramers führt. Zunächst durch Latschen­kie­fer­wälder bis die Vege­tation immer spär­licher und das gesamte Werden­felser Land inklusive aller Berg­ketten sichtbar wird. Der Gipfel lädt zum Verweilen ein, da die Aussicht bis nach München und sogar bis in die Zentra­lalpen reicht.

Abstieg: Der Abstieg folgt exakt der Aufstiegsroute, wobei es mehrere Optionen gibt. Eine Einkehr auf der Step­bergalm wird an dieser Stelle wärmstens empfohlen. Etwas länger, aber durchaus empfeh­lenswert ist die hier beschriebene schöne Abstiegs­va­riante, die dem Kramer­rücken folgt. Über das Gipfelkreuz, auf der Nord­flanke rechts hinunter über den Kramersteig bis zum Kramer­pla­teauweg. Hier rechts halten bis zum Ausgangspunkt an der Almhütte.

 

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