"Vom Rennrad auf die Trails – Selina Burch hat im Trailrunning ihre sportliche Heimat gefunden"
Geboren in Obwalden in der Zentralschweiz, zog es Selina zum Studium nach Zürich. Heute lebt sie in Bern – und verbringt ihre freie Zeit am liebsten laufend in den Bergen.
Nach einigen Jahren im Straßenradsport brachte die Pandemie den Wendepunkt: Während Radrennen abgesagt wurden, fanden kleine Bergläufe statt – und Selina entdeckte ihre Leidenschaft für das Trailrunning. Seitdem ist sie auf den Trails zuhause, liebt die Bewegung in der Natur und folgt dabei ganz ihrem eigenen Rhythmus – ohne Trainingsplan, dafür mit viel Freude am Draußensein.
Anfänger:innen empfiehlt sie, mit einer gewissen Grundkondition an den Start zu gehen – denn auf den Trails geht es oft steil bergauf und bergab. Und: Immer genug zu essen und zu trinken dabeihaben, denn man weiß nie, wann die nächste Gelegenheit für eine Pause kommt.
STECKBRIEF
8 Fragen an Selina
-
-
„So oft auf die Toilette gehen wie möglich… Es gibt nichts Unangenehmeres, als wenn man währenddem Rennen das Gefühl hat, dass man auf die Toilette gehen müsste.“
-
„Meine Sportuhr stoppen und etwas trinken. “
-
„Ganz viel und gutes Essen, eine lange Fahrradtour oder ein Traillauf, gute Begleitung und zur Regeneration ein spannendes Buch zum Lesen. “
-
„Das es einem gut geht. “
-
„Dass ich machen darf, was ich möchte und mir niemand im Bereich der Trainingsplanung Vorgaben gibt.“
-
„Ich bin sehr oft und sehr gerne auf dem Velo. Pro Jahr kommen da gut und gerne über 20‘000 km zusammen. “
-
„Von Zinal, Wallis aus gibt es unzählige schöne Routen. Ich kann daher einen Ausflug ins Val D’anniviers wärmstens empfehlen.“
-
„Emma Pooley finde ich super, da auch sie im Rad- und Trailsport aktiv war/ist. Ausserdem kann ich mich sehr gut mit ihrer Herangehensweise und Einstellung identifizieren.“
-
