Hochtouren führen in große Höhen und verlangen viel Ausdauer! Die intensiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf sowie Muskeln und Gelenke setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand überfordert ist.
Höhenanpassung beachten
Ab 2500 Metern benötigt der Organismus Zeit zur Anpassung. Ein langsamer Aufstieg und eine moderate Steigerung der Schlafhöhe sind dafür ausschlaggebend. Übernachte am besten immer einige Höhenmeter unter Deinem Tagesmaximum. Nimm Dir genügend Zeit und denk auch daran, genug Wasser zu trinken. Sollten Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel auftreten – typische Ausprägungen der Höhenkrankheit –, solltest Du wieder absteigen.